-into the wild-


 







Mirakulös dekorierte Winterbergwelt

Grenzwertigkeiten schwinden

im Dasein jener Naturfindlinge

Windgeflüster schreibt Verse

auf slowenisches Wasser

grüne Regenbögen steigen italophil

aus mystisch anmutendem Grund


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 Lake Bled in Slovenia · · ·
 
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Fusine

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Fusine

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Ein Wintertag
himmelt Grau an
schlürft das Türkis
aus dem Zugefrorenen
Menschen glauben es nicht
testen mit Stöcken und Steinen
die Oberfläche
sehen nicht das feine Mosaik
der Bergsee indes
antwortet tiefgründig
Lautmalendes


© Text by Silbia, vielen Dank für die feinen Silben 
( https://naturinsilben.wordpress.com )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

& dieses Lautmalende dieses

diese ominösen fast unheimlichen Geräusche

woher kommt ihr

wer seid ihr

Bist Du es, See

der da gefroren sich in die Landschaft bettet?

unheimlich

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wir haben uns diesen Reim daraus gemacht

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& zu allem

ja da tanzen die Waldgeister & Feen

in ihrem frostbehüteten Atlantis

beim freudigen Neujahrstänzchen

zu den Klängen des Eissees Didgeridoo

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 








D E R W A L D !

 
 
 
 

…sei es daß er Euch begenet

der Wald

geht mal rein und atmet durch, haltet an

so tauchet ein

tauchet ab

und tauchet durch

doch halt

bremst
bremst die AsphaltGeschwindigkeit

verlangsamt sie

wenn Ihr geht, geht langsam, langsam, ganz langsam

haltet an, schaut euch um und spürt

die Luft der Duft die Reinheit die Klarheit die Tiefe

die Ruhe

die Hälfte der Geschwindigkeit

die Hälft wie üblich
Slow,
Slow down

und

und

laßt ihm Zeit sich auf Euch spüren zu dürfen!
laßt ihm Zeit

entschleunigt Eure Zeit im Wald dafür ist er da
die Lunge für die Lunge für die Seele für den Frieden

geht mal wieder in den Wald

nicht nur Schokolade macht glücklich
🙂

(js)

 
 
 
 
 
der Wald
 
 zum vergrößern einfach in`s Bild klicken
 
 
 

🙂


Meditative Fernsicht

 
 
 
 

Einige Erdlinge

kenne diese Bilder möglicherweise schon über das wohlbekannte Soziale Netzwerk Facebook wo ich sie vor Kurzem gezeigt habe.
Allen anderen die dort nicht vertreten sind, hier ein paar Impressionen von einer sehr schönen lieblich meditativen WellnessWanderung im Vogelsberg, eine sehr naturbelassen Gegend, so ca. 50 Kilometer nordwestlich von Fulda.
(Kleine Rivalitäten zwischen den Rhönern und den Vogelsbergern, die Fuldaer zieht`s eher in die Rhön, ein wenig näher und erschlossener.

Der Vogelsberg ist dafür Natur pur, absolut!)

Diese Gipfel da die ihr nicht seht, bis auf den letzten, diese Gipfel die da erklommen wurden, 7 an der Zahl, sie hießen tatsächlich Gipfel, waren in meine Augen Minimalerhebungen mit gefühlten Höhenunterschieden von ca 50 Metern,

durchaus auch als “flach” zu bewerten.

Ach ja, Landschaft:

Es war nebelig, ach ne.

Bis kurz vor Schluss, keine Weitblicke, ich nenne so etwas dann

“Meditative Fernsicht”,

Nebel beruhigt,

beruhigt enorm!


Bedeutet, noch mal hin bei Klarheit der Luft, Yep!

 
 
 

Viel Spaß im nebeln:

 
 
 
 
 
 
 
 

Vogelsberg_005

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Vogelsberg_007

 
 
Vogelsberg_017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vogelsberg_024_2
 
 
 
 
 
 
 
 
Vogelsberg_033
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vogelsberg_038_1
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nebel

Ein Vorhang aus Luft
und Duft
gewoben,

und wie der Wind
geschwind
zerstoben

 
 
 

Friedrich Wilhelm Güll
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vogelsberg_043
 
 
 
Vogelsberg_053
 
da in der Ferne, man munkelt Frankfurt sehen zu können, ahhh
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vogelsberg_063a
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
schüssing
 
 
 
 
 
 
 
 
 

natur VS urban

 
 
 
 
 
 
Der Michelsrombacher Wald
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

welcome to the jungle2

 
 
 
 
…mit dem Untertitel „warum denn wenn doch?!…“
 
 
 

 
 
 
 
 

Nein meine Freunde, kein Laos und Kambodscha, kein Guatemala oder Belize, kein Manaos. Hessen! Ja richtig gehört, der Michelsrombacher Wald in Hessen am Fuße des Unesco Biosphärenreservat Rhön vor den Toren Fuldas.

Und das schöne daran, kein Flugzeug zu besteigen und sich auf 10 Stunden dicke Beine holen, neeee, raus aus`m Haus und – in 1 Minute drin da in dem heimischen Dschungel. Prima! Let`s go:

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 schnupperduft
 
 
 
 
 
 
 
 
 

welcome to the jungle

 
 
 

Einige der Betrachtenden werden die hier gezeigten Bilder wohl schon kennen, doch dem Grossteil derer die auf diesem Erdenrund umherschwirrenden Geschöpfe, möchte ich dieses wunderbar paradiesische Fleckchen Natur nicht vorenthalten.  Zumal es um diese Jahreszeit doch ein Augenschmaus und wohltuende Abwechslung ist, sich zumindest rein visuell in tropischer Wärme zu fühlen.

Wir bewegen uns auf der kleinen und doch so reizvollen wie abwechslungsreichen Insel La Réunion, da irgendwo zwischen Madagaskar und Mauritius im perlgrünen Indischen Ozean.

Und – als alter Grünstiefel, klar, was zeige ich als erstes von der ganzen Breite der faszinierenden Landschaft: den Dschungel.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

& weil der Herbst so schön war…

 
 


 …gibt´s hier noch einen Nachschlag von diesem doch so idyllisch anmutenden, goldgelb gefärbten Laubwerkreigen:

 
 

 
 
 
 
 
 

Herbst am alten Kanal

 
 
 

…genießen wir die Sonne & diesen traumhaften Herbst!

Eingefangen bei einer sehr schönen Tour am Alten Kanal, dem Ludwig-Donau-Main-Kanal, beginnend an der südlichen Stadtgrenze Nürnbergs:

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 


 

 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 


hochkant

…warum nicht?


Wenn man so durch den Lahnsteiner Stadtwald tarpert, beschaulich schön, kann es durchaus passieren dass man unverhoffter Dinge des Weges Richtung Friedrichssegen, in Mitten von wohl 3 Dutzend licht wachsender Buchen, Fichten und anderen Gehölzansammlungen, auf einen mystisch verwilderten Bergmannsfriedhof stößt. Kaum zu glauben!










Das Schöne liegt meist ganz nahe. So habe ich an einem trüb-grauen Februartag einen kleine Ausflug ins Fränkische Unterholz gemacht und es hat mich wieder einmal erstaunt wie die bizarre Schönheit der Natur im Detail einem so einfach vor der Nase liegt, – sofern denn die geistigen Rezeptoren dafür geöffnet haben.