AnDenHängenUndHügeln
Veröffentlicht: 26. April 2015 Abgelegt unter: Burg, Mystik & Märchen, Rhein-Mosel-Eifel&Co, WeltKultur/NaturErbe Hinterlasse einen Kommentarim Unesco Weltkulturerbe oberes Mittelrheintal
-555-
Veröffentlicht: 8. September 2013 Abgelegt unter: Ausblick, Panorama, Rhein-Mosel-Eifel&Co, WeltKultur/NaturErbe Hinterlasse einen KommentarUNESCO Welterbe Oberes Mittelrhein Tal
hier zwischen Kilometer 555
Rund um die Loreley +-








Absolut eine Reise Wert!
Meine Empfehlung:
Zu Fuß am Rheinsteig auf der rechtsrheinische Seite von Nord nach Süd.
Alternativ, per motorbetriebenen Schienenfahrzeug, linksrheinisch in Fahrtrichtung rechts sitzend von Süd nach Nord.
Punkt
Schüss
!
WeltNaturErbe Dolomiten
Veröffentlicht: 15. Juni 2013 Abgelegt unter: Dolomiten, in den Bergen, Sehnsucht, WeltKultur/NaturErbe 3 KommentareEin Tag im Leben der 3 Zinnen:
tja, was fällt mir hier zu ein,
nur so viel dass beim betrachten der Atem schwerer und die Sehnsucht größer wird, viel größer. Ich dort an diesem doch so magischen Ort viel zu gerne bin und viel zu viel zu selten.
Majestätisch der Berg, das da umliegende Gebirge. Klein und demütig der Mensch, dort so wird er, in diesem klitze kleinen Quadranten des Universums, hinauf staunend auf die Gipfel, hinab schweifend auf die winzigen AmeisenBewohner da tief unten,
RealitätsVerschiebungsGesetz,
so scheint´s,
so ist`s!
Puh
zum vergrößern einfach in`s Bild klicken


















fin
Fahrt mal nach
Veröffentlicht: 20. August 2012 Abgelegt unter: Sehnsucht, Venedig, WeltKultur/NaturErbe Hinterlasse einen KommentarAuch wenn ich durch diesem Artikel mit dem Brechtschen Spruch aus meinem „ich“ breche, so gibt es doch urbanes welches sich der Besichtigung durchaus lohnt.
Dieses vorwiegend stelzige lohnt kompromisslos.
Ich danke meinem netten Arbeitskollegen, der sich kürzlich dort vergnügte, für die nette in Erinnerung Bringung dieser eigenen Welt.
die Marksburg
Veröffentlicht: 9. Juni 2011 Abgelegt unter: Burg, Mystik & Märchen, Rhein-Mosel-Eifel&Co, WeltKultur/NaturErbe Hinterlasse einen KommentarEine alte Sage berichtet über das tragische Schicksal Elisabeths, der Tochter des Burgherrn von Braubach, und ihres Verlobten Siegbert von Lahneck:
Alles schien perfekt: Elisabeth war glücklich verlobt mit Siegbert von Lahneck. Dann trennte der Krieg die beiden. Nachdem Siegbert für den Kaiser in den Krieg gezogen war und man längere Zeit keine Nachricht von ihm bekommen hatte, tauchte plötzlich sein angeblicher Vetter Rochus auf der Marksburg auf. Er berichtete, dass Siegbert 1278 gefallen sei und konnte diese Behauptung mit Dokumenten belegen. Man kannte Rochus zwar nicht, glaubte ihm aber anhand der vorgelegten Dokumente.
Nachdem Elisabeth ihre Trauer überwunden hatte, verliebte sie sich in den vermeintlichen Vetter Rochus, und es wurde die Hochzeit geplant. Kurz vor der Trauung erschien dem Geistlichen, der die Trauung vornehmen sollte, jedoch der heilige Markus und teilte ihm mit, dass Rochus der leibhaftige Teufel sei. Auf dem Weg zum Traualtar holte deshalb der Priester ein Kreuz unter seinem Umhang hervor und hielt es unmittelbar vor Rochus‘ Gesicht. Die Erde spaltete sich, und Rochus fuhr zur Hölle.
Elisabeth, die ein zweites Mal ihren Verlobten verloren hatte, glaubte, Buße tun zu müssen, da sie auf den Teufel selbst hereingefallen war. Deshalb beschloss sie, ins Kloster zu gehen und damit für den Rest ihres Lebens ihre Schuld zu sühnen. Die Burg hingegen wurde nach dem heiligen Markus, der Elisabeth vor dem Teufel gerettet hatte, in Marksburg umbenannt.
Doch die Geschichte nahm ein noch traurigeres Ende: Elisabeths Verlobter Siegbert war gar nicht tot, sondern kehrte wohlbehalten auf die Marksburg zurück. Als er von dem Betrug und dem Schicksal Elisabeths erfuhr, stürzte er sich aus Verzweiflung in den Abgrund.
Quelle Wikipedia
Die Marksburg, mitten im UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal, in Blickweite meiner Heimat. Der Rheinsteig, ein Wandersteig von dem ich schon berichtet, kreuzt und für unsere fußmüden Erdlinge unter uns tangiert die Deutsche Allenstraße im Tal bei Braubach. Laut Wikipedia ist sie die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein.
Und hier noch etwas lustiges, eigentlich kaum zu glauben, aber wer, wenn nicht sie:
In den 1990ern wurde die Burg im Deutschen Kulturdorf Ueno auf der japanischen Insel Miyako-jima originalgetreu ohne Torhaus und Zwinger nachgebaut, nachdem der ursprünglich geplante Verkauf, Abtransport und Neuaufbau auf Miyako-jima vom Eigentümer der Burg abgelehnt wurde. (Quelle Wikipedia). Als Burgherr hätt ich`s zum Erhalt der heimischen Kultur sicher auch abgelehnt, recht so!
wobinich
Veröffentlicht: 24. März 2011 Abgelegt unter: Burg, Rhein-Mosel-Eifel&Co, WeltKultur/NaturErbe Hinterlasse einen Kommentar…auch wenn das Grün am Baum so hier und da noch etwas spärlich ausfällt,
Heimat – da wo man geboren ist, ist`s doch immer noch und immer wieder, sehr sehr schön!